Tiere als Inhalte von Träumen bieten in der Psychologie seit jeher einen Anlass zu mannigfaltigen Spekulationen. So glaubte Carl Gustav Jung, dass sie die jeweiligen Charaktermerkmale der träumenden Person abbilden. Sigmund Freud vermutete hinter ihnen sexuelle Motive. Andere Theorien postulieren, dass Tierfiguren in Träumen auf beängstigende oder gar unerträgliche Impulse hinweisen.
Michael Schredl, Psychologe und Leiter des Schlaflabors am Mannheimer Zentralinstitut für Seelische Ges…
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