Frau Glaßmeyer, Herr Elberfeld, Prominente erzählen von ihren Depressionen, politische Magazine wie Der Spiegel setzen den Begriff „Achtsamkeit“ aufs Cover. Psychologische Themen scheinen allgegenwärtig zu sein. Wie nehmen Sie das wahr?
Anke Glaßmeyer: Ich erlebe das auch so. Sicherlich ist das ein „Blaseneffekt“, weil ich natürlich vor allem mit Menschen in Kontakt komme, die sich für Psychologie interessieren, aber ich glaube trotzdem, dass es mehr wird. Menschen setzen sich mit…
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