Am 4. Oktober 2020 griff Abdullah al H.H. in Dresden ein Paar an, einer der Männer starb, der andere überlebte schwer verletzt. Am Tag darauf sprach der Attentäter mit einem Berater aus dem Violence Prevention Network. Dieser Sozialtherapeut wollte die Basis für eine „verantwortungspädagogische Arbeit“ herstellen – das Verbrechen erwähnte der Mörder in dem Gespräch nicht. Später wurde er gefasst und verurteilt.
Der 20-Jährige, der mit 15 Jahren aus Syrien geflohen war, war als…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen