Als ihr jüngster Sohn seine Sachen packte und in eine Studenten-WG in einer 300 Kilometer entfernten Stadt zog, musste Sabine Schneider schlucken. Der Gedanke an ein leeres Nest machte die zweifache alleinerziehende Mutter wehmütig, aber gleichzeitig verspürte sie auch eine belebende Aufbruchsstimmung. Endlich würde sie an Homeoffice-Tagen ihre Konzepte nicht mehr am Küchentisch mit dem Blick auf schmutziges Geschirr schreiben müssen, sondern in einem eigenen Arbeitszimmer mit…
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