Noch vor einigen Jahren dachte man bei Alkoholmissbrauch an männliche Stammgäste in einer Eckkneipe, Arbeiter auf dem Bau oder obdachlose Menschen. Stimmt das Bild noch?
Nein. Die Alkoholkrankheit oder die Alkoholgebrauchsstörungen, wie sie die WHO jetzt nennt, zeigt sich weit vielfältiger. Was die Männer angeht: Sie sind tatsächlich stärker betroffen – noch. Aber unsere Statistiken belegen, dass die Frauen aufholen. Die Schere zwischen Frauen und Männern geht deutlich geringer…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen